GERMAN VERSION (English Version below)
Ninaworldwide ist umgezogen!! Keine Sorge, ich bin immer noch in Vancouver, aber mein Blog hat eine neue Domain. Ninaworldwide hat einen komplett neuen Look erhalten und ich hoffe wirklich, dass es euch gefällt.
Hier geht es also zum neuen Blog:
www.ninaworldwideblog.wordpress.com
Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr auf dem neuen Blog auch so regelmässig vorbeischaut, wie schon hier. Gerade eben habe ich einen Beitrag hochgeladen mit dem Titel "How to Spend a Day in Victoria" über unseren Tagesausflug nach Victoria.
Vielen Dank für eure Unterstützung und jetzt rasch auf den neuen Blog. :)
ENGLISH VERSION
Ninaworldwide moved!! No worries, I am still in Vancouver but my blog moved to a new domain. I gave Ninaworldwide a complete new look and I reallly hope you are going to like the new design.
Head over to:
www.ninaworldwideblog.wordpress.com
I'm more than happy if you check out my new blog and leave me a little comment how you like it! :) Just now, I uploaded a post about "How to Spend a Day in Victoria" - a little wrap up of our day trip to Victoria.
Thank you so much for your support!!
Freitag, 26. Mai 2017
Montag, 24. April 2017
I love running... when I'm done - Vancouver SunRun 2017
GERMAN VERSION (English version below)
Hin und wieder muss man sich ein sportliches Ziel setzen, um sich selbst, seinem inneren Schweinehund und der Welt zu beweisen, dass man es immer noch kann. Deshalb hatte ich mir erneut das Ziel "10km Lauf" gesetzt und mir selber bewiesen, dass es das doch noch nicht gewesen sein kann.
Am Lauftag selber erreichte unsere Nervosität seinen Höhepunkt und trotzdem war die Motivation gross. Wir trafen uns um 8:30 in Downtown Vancouver, eine Gruppe von 10 Personen aus aller Welt – Mexico, Holland, Kolumbien, Venezuela und der Schweiz. In mitten von 40’000 anderen Läufern warteten wir also auf den Start. Nach der Nationalhymne ging es dann los und das Adrenalin flutete durch den Korper, wir waren bereit!
It’s race day and nervousness reached the peak but everyone was excited to do it. We met at 8.30 in Downtown, a group of 10 people from all over the world – Mexico, Holland, Columbia, Venezuela and Switzerland. In the middle of 40’000 other runners, we waited for the start. After the national anthem it was time to get ready. When the countdown started, the adrenaline was rushing through my body and the excitement for the run was huge.
The run was a lot of fun, especially in the beginning – there were a lot of musicians along the run to cheer you and a lot of people who came to be part of this event. The first tough part was Burrard Bridge. In the bus it always seems like an easy flat bridge, but running over it makes you realize that it is quite a steep bridge. After the bridge I had a little down but together with Kirsten we went through that and until kilometer 9 everything was fine. But then it got really tough and we had to cross another bridge – Cambie Bridge – which is even stepper. I couldn’t wait for the finish line and luckily Kirsten and Eduardo pushed me to the finish line. We crossed the finish line together, Eduardo and me, hand in hand, which was a nice way to finish this 10km run. <3
Hin und wieder muss man sich ein sportliches Ziel setzen, um sich selbst, seinem inneren Schweinehund und der Welt zu beweisen, dass man es immer noch kann. Deshalb hatte ich mir erneut das Ziel "10km Lauf" gesetzt und mir selber bewiesen, dass es das doch noch nicht gewesen sein kann.
Wir schreiben den 5. Januar 2015 – eine Gruppe von Frauen
entscheidet sich die Laufschuhe anzuschnüren und einen 10km Lauf zu bestreiten –
den Vancouver SunRun 2015. Die Vorbereitungen wurden relative Ernst genommen,
manchmal ein bisschen weniger, manchmal ein bisschen mehr. Die Vorbereitungen
begannen im Januar und die Gruppe rannte zwei Mal die Woche am English
Bay, dem wunderschönen Stadtstrand von Vancouver. Die Kulisse entschädigte vor
allem anfangs für die Strapazen. Mit dem Ziel, den Lauf unter einer Stunde zu
beenden, rannte die Gruppe über Brücken, Strassen, durch Wälder und Parks. Das
Wetter war grossartig während dieses Frühlings und die Motivation war dementsprechend gross. Die
Belohnung folgte am SunRun selber – mit einer Zeit von 55 Minuten wurde das
Ziel mehr als erreicht. Nicht schlecht für den ersten Lauf!
Wir schreiben den 13. Januar 2017 – eine Gruppe von Frauen und Männern entscheidet sich die Laufschauhe anzuschnürren und einen 10km Lauf
zu bestreiten – den Vancouver SunRun 2017. Die Motivation war gross, als die
Entscheidung an einem Freitagabend in einem Pub nach ein paar Drinks getroffen
wurde. Der erste Lauf wurde dann am 21. Januar erfolgreich absolviert und der
Optimismus war gross, dass man Mitte April in Form sein würde. Was darauf
folgte, waren Wochen mit Höhen und Tiefen, mehr Tiefen, wie man rückblickend
zugeben muss. Vancouver erlebte den schlechtesten Frühling seit 60 Jahren. Erst
kam der Jahrhundertschnee und dann zwei Monate Dauerregen. Anfangs war die
Sorge in der Gruppe noch nicht gross, man konnte sich ein paar Tage/Wochen
Pause gönnen, denn der SunRun war ja noch Monate entfernt. Doch als das Wetter
nicht besser wurde, stiegen die Zweifel in der Gruppe und die ersten Stimmen
wurden laut, dass man jetzt wohl auch bei Regen rennen gehen musste. Aber wer
steht Sonntagmorgens auf, wenn man schon beim Aufwachen den Regen ans Fenster
prasseln hört? Ihr könnt euch vorstellen, wie wir uns entschieden haben. Als es
dann April wurde, stieg die Nervosität in der Gruppe. Trotzdem wurde das
Training nur minim gesteigert. Anfangs hatte ich noch das Ziel meine Zeit von
55 Minuten zu schlagen, doch im April sah ich ein, dass das wohl kein
realistisches Ziel ist und reduzierte meine Erwartungen zu “unter einer Stunde”.
Am Lauftag selber erreichte unsere Nervosität seinen Höhepunkt und trotzdem war die Motivation gross. Wir trafen uns um 8:30 in Downtown Vancouver, eine Gruppe von 10 Personen aus aller Welt – Mexico, Holland, Kolumbien, Venezuela und der Schweiz. In mitten von 40’000 anderen Läufern warteten wir also auf den Start. Nach der Nationalhymne ging es dann los und das Adrenalin flutete durch den Korper, wir waren bereit!
Der Lauf hat sehr viel Spass gemacht, vor allem am Anfang –
viele Musiker spielten am Strassenrand und eine Menge Zuschauer hatten es sich zur
Aufgabe gemacht, uns anzufeuern. Die erste Herausforderung war die erste Brücke,
Burrard Bridge. Wenn man mit dem Bus darüber fährt, erscheint sie relativ flach,
doch wenn man darüber rennt, ja dann merkt man erst, dass die Steigung steiler
ist, als angenommen. Nach der Brücke hatte ich ein kurzes Tief, aber gemeinsam
mit Kirsten holten wir uns gegenseitig wieder daraus heraus. Bis zu Kilometer 9
verlief also alles ziemlich entspannt, doch dann merkt ich, dass ich langsam
ans Ende meiner Kräfte kam und es stand uns ja noch die zweite Brücke bevor – Cambie Bridge,
die sogar noch steiler war. Dank Eduardo und Kirsten wurde aber auch diese
Hürde geschafft. Am Schluss überquerten Eduardo und ich die Ziellinie
gemeinsam, Hand in Hand. Ein schöner Abschluss des Rennens!
Am Schluss hat es wirklich die ganze Gruppe ins Ziel
geschafft. Die Freude, das Rennen geschafft zu haben, überwog dann auch die
Schmerzen. Nach dem Lauf ging es ins Stadion, BC Place, um ein paar Snacks zu
essen und die Rangverkündigung zu schauen. Die schnellsten Läufer haben den
Lauf in 29 Minuten absolviert!! Später ging es gross Brunchen und das haben wir
uns auf jeden Fall verdient. Sogar das Wetter hat mitgespielt und es hat erst
nach dem SunRun angefangen zu regnen. Dadurch hatten wir die perfekten
Wetterkonditionen!
Der einzige Wermutstropfen bleibt die
absolvierte Zeit – mein Ziel war es, den SunRun unter einer Stunde zu laufen.
Im Ziel waren es dann 1:01. Was fur ein Ärger!! Naja, wenn man nicht trainiert,
ist das wohl die verdiente Quittung. Auf jeden Fall ist das Motivation genug, noch einen
weiteren 10km Lauf zu rennen. Ich halte euch auf dem Laufenden!
2015 vs. 2017 |
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ENGLISH VERSION
From time to time you have to set a sporting goal - for yourself and the rest of the world. For this reason I set myself the goal of running another 10k run and I proved myself that I can definitely do better.
We write January,
5, 2015 – a group of women that is ready to hit the road, ready to compete in a
10km run, the Vancouver SunRun 2015. The preparation was taken pretty serious,
sometimes a little more, sometimes a little less. They started to practise in
January, the group run twice a week along English Bay, taking advantage of the
beautiful setting at the Vancouver sea side. Highly motivated to run this 10km
under an hour, the group run over bridges, along beaches and in the forest. The
weather was great in spring 2015, the motivation was high. The reward was a
great SunRun with a time of 55 minutes. Not bad for the first run!
We write January
13, 2017 – a group of guys and women was ready to hit the road again, ready to
compete in a 10km run, the Vancouver SunRun 2017. The motivation was high when
the decision was made on a Friday night in a Pub after a couple of beers. The
first run was successfully completed on January 21, three months before the
SunRun and the optimistic mood was still high. What followed were weeks of ups
and downs, more downs then ups. Vancouver went through the worst spring since
60 years. First it was snowing and then it was raining for 2 months straight. First,
the group was okay with skipping training, the SunRun was still weeks, even
months, ahead. But when the weather didn’t got better, the group realized that
they have to run, no matter what weather. But would you go for a run on Sunday
morning when you wake up and you hear the rain crackles at your window? Well, you
can imagine what decision we made. When April started, everyone got a little
nervous. But we didn’t increase our trainings a lot, the weather still kept us
inside. In the beginning, my primary goal was to compete my previous time of 55
minutes but by April I gave up the hope on being that fast and focused on the
goal “under one hour”.
It’s race day and nervousness reached the peak but everyone was excited to do it. We met at 8.30 in Downtown, a group of 10 people from all over the world – Mexico, Holland, Columbia, Venezuela and Switzerland. In the middle of 40’000 other runners, we waited for the start. After the national anthem it was time to get ready. When the countdown started, the adrenaline was rushing through my body and the excitement for the run was huge.
The run was a lot of fun, especially in the beginning – there were a lot of musicians along the run to cheer you and a lot of people who came to be part of this event. The first tough part was Burrard Bridge. In the bus it always seems like an easy flat bridge, but running over it makes you realize that it is quite a steep bridge. After the bridge I had a little down but together with Kirsten we went through that and until kilometer 9 everything was fine. But then it got really tough and we had to cross another bridge – Cambie Bridge – which is even stepper. I couldn’t wait for the finish line and luckily Kirsten and Eduardo pushed me to the finish line. We crossed the finish line together, Eduardo and me, hand in hand, which was a nice way to finish this 10km run. <3
In the end, we
all made it and the happiness after the race was definitely worth the pain
during the race. After the run, we enjoyed some snacks in B.C place, the
stadium, and then we went for a big brunch – I would say we deserved it. Right
after the run, it started to rain – lucky us, we had the perfect weather for
the run itself.
Well, the only
drop of bitterness is that we missed our goal by only one minute – we wanted to
run under an hour and our time was 1:01. That’s reason enough to do a second
10km run this year and I guess we should sign in as long as we are still on
this “SunRun high”. Soon we will get back to our lazy attitude *hahaha*. We are
thinking about the “Tough Mudder” in Whistler, that would be something
completely new for me!! I’ll keep you posted!!
2015 vs. 2017 |
Samstag, 8. April 2017
8 things that I miss about Switzerland
GERMAN VERSION (English Version below)
Gespritzter Weisswein: Hallo anonyme Alkoholiker (jetzt wohl nicht mehr so anonym). Ich finde Gespritzer Weisswein einfach das perfekte Getränk - süss, nicht zu stark und genau richtig für einen Apéro. Aber nein, als ich das hier einmal bestellt habe und es dem Kellner beschrieben habe, hat mich der nur komisch gemuster. Ich hab dann doch einfach ein Bier bestellt. Das Gleiche gilt übrigens für Radler/Panasch.
Während ich mir überlegt habe, was ich aus der Schweiz vermisse, fällt mir auf, wie ähnlich die beiden Länder sich doch sind. Ich werde definitiv auch mal über die Gemeinsamkeiten schreiben.
Ich hoffe, ich habe euch ein bisschen zum Schmuntzeln gebracht und wünsche euch ein schönes Wochenende!
So this is my list - 8 things that I miss about Switzerland:
Sweet white wine: It's a drink that is quiet popular back home. You mix white wine with sprite, add an orange cut and some ice, et voilà! It's the perfect drink - sweet, not too strong and perfect for a Girls night! I ordered it here once and the waiter gave me such a weird look that I switched to a beer. :D
Im Ausland zu leben heisst für viele, ihren Traum zu leben.
Das neue Leben ist aufregend, spannend und manchmal eine Herausforderung. Doch
egal wie schön die neue Heimat auch ist, es wird immer Dinge geben, die du von
zu Hause vermisst. Auch mir und meinem Schweizer Herzchen geht es so und es
gibt Dinge, an die ich mich nie gewöhnen werde bzw. die ich von zu Hause sehr vermisse.
Deshalb gibt es heute eine Liste mit den 8 Dingen, die ich
am Meisten vermisse:
Schoggi- und Mokkajoghurt: Oh, ihr könnt euch nicht
vorstellen, wie sehr ich diese zwei Joghurtsorten vermisse. Ich bin ein
absoluter Joghurt-Freak und zu Hause habe ich mindestens zwei pro Tag
gegessen. Wahrscheinlich schüttelt ihr jetzt den Kopf, erstens, weil ich ausgerechnet
Joghurt am Meisten vermisse und zweitens, weil man Joghurt doch überall auf
der Welt kaufen kann. Doch falsch gedacht - genau diese zwei Sorten gibt es hier nämlich nicht!! Hier
gibt es nur Fruchtjoghurt, hauptsächlich Activia, die winzig klein sind und
viiiel zu teuer. Daher habe ich meiner Joghurtliebe abgeschworren und warte auf
meinen nächsten Heimatbesuch. Zu viel Milchprodukte ist sowieso schlecht für den Körper, hab ich gehört. :)
Pünktlichkeit: Ein unglaubliches Klische und trotzdem
wahr. Als Schweizer hast du es einfach im Blut, dich über die Verspätung von
Bus, Zug, Freunden und Verabredungen zu beschweren. Ich gelte ja generell nicht
als sehr pünktlich (Räusper), aber ich ärgere mich hier manchmal grün und blau, wenn ich zu
spät zur Arbeit komme, weil der Bus entschieden hat, heute mal 10min später als
sonst zu kommen. Aaargh! Aber die mexikanische Kultur lernt mich die Gelassenheit. Hahaha!
Schokolade Frey: Schande über mein Haupt!! In der
Schweiz gibt es die exklusivste Schokolade und ich mag die Schokolade vom
Supermarkt am Besten. Falls mich also jemand sehr glücklich machen will, Frey Milchschokolade lässt mein Herz höher schlagen.
Lage: Die Schweiz ist ein kleines Land und alles
lässt sich mit einer kurzen Zugfahrt erreichen. Man kann sogar das Land in 4,5h
durchqueren. In Vancouver dauert schon die Reise zu meinem Job fast 1,5 Stunden und ich
bin immer noch in der gleichen Stadt. Ausserdem ist die Lage der Schweiz
optimal und man kann ohne Problem mal ein Wochenende nach Paris oder einen Tag
nach Mailand fahren. In Kanada (Westküste ganz speziell) ist das Reisen eine
schwierige und vor allem teure Angelegenheit. Manchmal ist es hart mit diesen Distanzen
umzugehen, weil sie für Schweizer kaum fassbar sind.
Würste: Hahaha, das klingt jetzt doch ein bisschen
komisch, aber ich vermisse die verschiedenen Würste, die es in der Schweiz und
Deutschland gibt. Bratwurst, Cervelat, Landjäger – da läuft mir das Wasser im
Munde zusammen. Obwohl ich in der Schweiz eigentlich nicht so oft Würste esse, vermisse ich es jetzt doch sehr. Vor allem den guten, alten
Wurstkäsesalat. Langsam werde ich hungrig, ich muss mir mal etwas überlegen,
das nichts mit Essen zu tun hat.
Europäische Mode: Okay ich bin keine Fashionista, ihr
habt das sicherlich schon erkannt, aber die Mode in Vancouver ist…. sagen wir
mal…speziell. Leggins, Ugg-Boots, Sweater – das ist hier der Standard-Look. Ich
vermisse unsere Läden und gewisse Marken, zum Beispiel Vero Moda. Obwohl es
hier Läden gibt, die Vero Moda Marken verkaufen, sind sie unglaublich überteuert.
Oh und Schuhe!! Ich kaufe meine Schuhe nur in Europa, Punkt!
Fernsehserien: Ohjee, das Fernsehkind. Nein,
eigentlich bin ich das überhaupt nicht und ich könnte ja all die Schweizer und
deutschen Fernsehserien online schauen, doch dazu bin ich zu faul. Aber
manchmal vermisse ich es, den TV einzuschalten und einfach ein wenig Trash-TV
zu schauen, wie zum Beispiel GZSZ, Bauer sucht Frau, Germany’s Next Topmodel oder der Bachelor.
Gespritzter Weisswein: Hallo anonyme Alkoholiker (jetzt wohl nicht mehr so anonym). Ich finde Gespritzer Weisswein einfach das perfekte Getränk - süss, nicht zu stark und genau richtig für einen Apéro. Aber nein, als ich das hier einmal bestellt habe und es dem Kellner beschrieben habe, hat mich der nur komisch gemuster. Ich hab dann doch einfach ein Bier bestellt. Das Gleiche gilt übrigens für Radler/Panasch.
Während ich mir überlegt habe, was ich aus der Schweiz vermisse, fällt mir auf, wie ähnlich die beiden Länder sich doch sind. Ich werde definitiv auch mal über die Gemeinsamkeiten schreiben.
Ich hoffe, ich habe euch ein bisschen zum Schmuntzeln gebracht und wünsche euch ein schönes Wochenende!
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ENGLISH VERSION
Living abroad means for many people living their dream. Life
is new, exciting and challenging from time to time. But no matter how great
life abroad is, there are always some things that you will miss from your home
country. I’m Swiss at heart and there are some things that I miss a lot
and I wish I could get them here.
So this is my list - 8 things that I miss about Switzerland:
Chocolate and Cacao Yogurt: OMG, you can’t believe
how much I miss these yogurts. Yogurts – truth to be told – are one of the
main things I miss here. Now you probably think I’m stupid, because you can also buy
yogurts here. BUT, did you ever see yogurt with chocolate or cacao flavor?
Well, me either. Here you can only get the fruity yogurts, the Activia ones,
that are tiny and way too expensive. So, I don’t eat yogurt
anymore! At least here! Can't wait for my next visit at home!!
Punctuality: It’s such a cliché, but it’s true. As a
Swiss it’s in your blood to complain about train and bus delays, friends that
are always late or services that are late. Those who know me, know that I’m not
a punctual person at all in Switzerland, not even here probably. But I hate
when you can’t rely on the bus system and you come late to a meeting or work
just because the bus decided to show up 10min later. Aaarg!! But the latino culture teaches me to take things a little easier. :)
Chocolate Frey: Shame on me, we have so many famous
and high-quality chocolate brands back home and I miss the cheapest one.
Chocolate Frey is the chocolate from a discounter (Migros – it’s like Safeway)
and it’s sooo good. So, if anyone wants to send me Frey chocolate, feel free,
you will make me very, very happy!!
Centrality: In Switzerland everything is really close
– you can cross the whole country within 4,5 hours. Besides that Switzerland is
in the heart of Europe which makes traveling really easy and affordable. A
weekend in Paris? No problem! A shopping trip to Milano? Let’s do it! Here in
Canada, traveling is much more difficult and expensive. The distances here are
sometimes hard to cope with if you are from such a small country as
Switzerland.
Sausages: Haha okay that sounds really weird but as
you probably know Switzerland and especially Germany are really famous for
their sausages. Maybe you have tried a Bratwurst at the German Christmas Market
here in Vancouver? Well, I miss these specialties – Bratwurst, Cervelat,
Landjäger. I think I have to bring some of them next time I go home. Man, now I’m
getting hungry writing this post. Let me think of something that is not related
to food.
European Fashion: Okay, I’m not a fashionista and crazy
about shopping (okay, maybe I would be but as a student I bought food,
priorities were set) but Vancouver is really not the place to buy fashion.
Europe just has some brands and shops that I really miss here, for example Vero
Moda. You can get some brands from Vero Moda in Vancouver but they are
definitely overprized. Or shoes!! Omg, I always buy my shoes in Europe, sorry
Canada, but hands up for the European shoes!! Who is with me here?
TV shows: Haha I’m such a TV girl. No actually I’m
not, because if I would be I could watch all the Swiss and German shows online.
But I’m not doing that, I’m too lazy for that. But I miss switching on the TV,
just watching some Swiss or German Trash-TV. Want to get some examples? GZSZ,
Bauer sucht Frau, Germany’s Next Topmodel, Der Bachelor. Okay, now I lost all
the respect from you, haha.
Sweet white wine: It's a drink that is quiet popular back home. You mix white wine with sprite, add an orange cut and some ice, et voilà! It's the perfect drink - sweet, not too strong and perfect for a Girls night! I ordered it here once and the waiter gave me such a weird look that I switched to a beer. :D
While I was thinking about the things that I miss about Switzerland I realized how similar the two countries are in certain aspects! I will definitely write about that one day.
I hope I made you smile a little bit with my list and I wish you a wonderful weekend!
I hope I made you smile a little bit with my list and I wish you a wonderful weekend!
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